Heute war es soweit, ich hatte mich für den Elterntag eingetragen, an dem alle paar Wochen ein Elternteil etwas anbieten möchte.
Nun musste ich etwas finden, was ich so ca. 3 Stunden mit den Kleinen machen möchte, gerne etwas was man gut kann oder gerne macht. Hierbei hatte ich freie Auswahl: was basteln, einen Ausflug, etwas Sportliches (Yoga vielleicht?), gemeinsam auf denSpielplatz gehen, was backen/kochen, ein Theaterstück.., egal was, aber Hauptsache es macht mir und vielleicht ein paar Kindern Spaß.
Ok, ich könnte auf den Spielplatz gehen, aber es ist etwas zu kalt draußen, na gut, dann mache ich ein kleines Nähprojekt. Etwas „Schaffen“, das macht denKindern Spaß und sie können es anschließend stolz mit nach Hause nehmen.
An den vergangenen Elterntagen waren die Eltern auch ganz kreativ: es wurde mit Aquarell gemalt, mit Blättern kleine Figuren gebastelt oder ganz nachhaltig: Milchtüten wurden in Taschen und Behälter umgewandelt. Es wurde auch etwas Aktives angeboten ein: Natur-Bingo im Botanischen Garten.
Also Nähmaschine von zu Hause eingepackt (die kann man auf gaaaanz langsam einstellen), ein paar Stoffreste aussortiert und los geht ́s. Ich konnte nach dem Frühstück im Essensraum alles vorbereiten und schon standen die ersten interessierten Kinder bereit „Was machst du daaaaaa?“, allen voran meine Tochter, die mir fast den ganzen Tag nicht von der Seite gewichen ist (ist ja toll die Mama mal im Kindergarten als Hobby-Erzieherin zu haben).
Ich hatte geplant kleine Kissen zu nähen, entweder ein Stern oder ein normales Kissen. Die Kinder konnten also auswählen: eine Form und einen passenden Stoff dazu. Zum Glück habe ich in Kleingruppen von max. 3 Kindern gearbeitet, sonst wäre die Streiterei groß. Als nächstes galt es die Form aufzuzeichnen und auszuschneiden, hierbei hatte ichtatkräftige Unterstützung von der Erzieherin Julia. Die Erzieher helfen und unterstützen generell beim Elterntag, was nicht selbstverständlich ist, jedoch auch die gute und familiäre Atmosphäre des Kindergartens wieder einmal unterstreicht.
Auch die Idee für den Elterntag kam auf Initiative der Eltern und wird von der Leitung und den Erziehern unterstützt: dafür sind wir ihnen sehr dankbar.
Nachdem die Kinder ihre Form fertig hatten, ging es endlich ans Nähen: die Kinder saßen brav an der Nähmaschine, ich erklärte worauf sie achten mussten und dann drückten sie fleißig aufs Pedal,hielten den Stoff fest, damit der Stoff nicht davon rutscht. Also alles größtenteils selbstständig. Dann noch eine Wendeöffnung lassen und „Voila ́“ fertig ist das Kissen.
Gut, so schnell ging das dann doch nicht, jedes Kind saß knapp 10 Minuten an der Maschine, aber alle waren ausdauernd und sehr bemüht das richtig bis zum Ende zu nähen. Nun hieß es nur noch umdrehen und mit Füllwatte ausstopfen. Auch hierbei waren alle Kinder geduldig und befüllten bis zum Schluss.
Insgesamt ein gelungener Tag mit fleißigen und stolzen Kindern. Es war mir eine Freude die Kinder bei ihrem Werk zu begleiten und ich habe den Kindergartenalltag mit den Kindern und den Erziehern mal anders erlebt: also genau das, was wir als Eltern mit dem Elterntag auch im Sinn gehabt haben.
Nun musste ich etwas finden, was ich so ca. 3 Stunden mit den Kleinen machen möchte, gerne etwas was man gut kann oder gerne macht. Hierbei hatte ich freie Auswahl: was basteln, einen Ausflug, etwas Sportliches (Yoga vielleicht?), gemeinsam auf denSpielplatz gehen, was backen/kochen, ein Theaterstück.., egal was, aber Hauptsache es macht mir und vielleicht ein paar Kindern Spaß.
Ok, ich könnte auf den Spielplatz gehen, aber es ist etwas zu kalt draußen, na gut, dann mache ich ein kleines Nähprojekt. Etwas „Schaffen“, das macht denKindern Spaß und sie können es anschließend stolz mit nach Hause nehmen.
An den vergangenen Elterntagen waren die Eltern auch ganz kreativ: es wurde mit Aquarell gemalt, mit Blättern kleine Figuren gebastelt oder ganz nachhaltig: Milchtüten wurden in Taschen und Behälter umgewandelt. Es wurde auch etwas Aktives angeboten ein: Natur-Bingo im Botanischen Garten.
Also Nähmaschine von zu Hause eingepackt (die kann man auf gaaaanz langsam einstellen), ein paar Stoffreste aussortiert und los geht ́s. Ich konnte nach dem Frühstück im Essensraum alles vorbereiten und schon standen die ersten interessierten Kinder bereit „Was machst du daaaaaa?“, allen voran meine Tochter, die mir fast den ganzen Tag nicht von der Seite gewichen ist (ist ja toll die Mama mal im Kindergarten als Hobby-Erzieherin zu haben).
Ich hatte geplant kleine Kissen zu nähen, entweder ein Stern oder ein normales Kissen. Die Kinder konnten also auswählen: eine Form und einen passenden Stoff dazu. Zum Glück habe ich in Kleingruppen von max. 3 Kindern gearbeitet, sonst wäre die Streiterei groß. Als nächstes galt es die Form aufzuzeichnen und auszuschneiden, hierbei hatte ichtatkräftige Unterstützung von der Erzieherin Julia. Die Erzieher helfen und unterstützen generell beim Elterntag, was nicht selbstverständlich ist, jedoch auch die gute und familiäre Atmosphäre des Kindergartens wieder einmal unterstreicht.
Auch die Idee für den Elterntag kam auf Initiative der Eltern und wird von der Leitung und den Erziehern unterstützt: dafür sind wir ihnen sehr dankbar.
Nachdem die Kinder ihre Form fertig hatten, ging es endlich ans Nähen: die Kinder saßen brav an der Nähmaschine, ich erklärte worauf sie achten mussten und dann drückten sie fleißig aufs Pedal,hielten den Stoff fest, damit der Stoff nicht davon rutscht. Also alles größtenteils selbstständig. Dann noch eine Wendeöffnung lassen und „Voila ́“ fertig ist das Kissen.
Gut, so schnell ging das dann doch nicht, jedes Kind saß knapp 10 Minuten an der Maschine, aber alle waren ausdauernd und sehr bemüht das richtig bis zum Ende zu nähen. Nun hieß es nur noch umdrehen und mit Füllwatte ausstopfen. Auch hierbei waren alle Kinder geduldig und befüllten bis zum Schluss.
Insgesamt ein gelungener Tag mit fleißigen und stolzen Kindern. Es war mir eine Freude die Kinder bei ihrem Werk zu begleiten und ich habe den Kindergartenalltag mit den Kindern und den Erziehern mal anders erlebt: also genau das, was wir als Eltern mit dem Elterntag auch im Sinn gehabt haben.
Und das beste: kein Kind hat sich in den Finger genäht;)




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